Premiere “Freischütz” von Carl Maria von Weber

Laura Scherwitzls Leistung war nicht minder bemerkenswert. Mit einem ausgeprägten Gespür für darstellerisches Timing gab sie wunderbar komisch und mit aberwitziger Leichtigkeit das Ännchen. Mit ihr auf der Bühne stand im dritten Akt die Bratscherin Maike Brümmer. Beide erhielten begeisterten Szenenapplaus.

(Maria Häfer, Nordkurier, 09.01.2024)

The Famous Door on Swing Street                                                                                                                                                 Musical von Thilo Wolf u. Ewald Arenz

“… begeistert Laura Scherwitzl als ihrem Lebenstraum folgende Anna mit gesanglicher Bandbreite, zudem tanzend und steppend”

(Susanne Schulz, Nordkurier, 31.10.2023)

 

Operette mit Liebesdrama und sprühendem Witz: Viktoria und ihr Husar”

… mit der von Laura Scherwitzl als Energie-, Witz-und Charmebündel verkörperten Zofe Riquette….

(Nordkurier, Susanne Schulz, 09.07.2023)

Die italienischen Worte perlen wie Prosecco

Die schöne Gutsbesitzerin Adina verdreht allen Männern in der italienischen Provinz den Kopf. Der Grazie kann niemand widerstehen. Erst recht nicht, wenn die Schönheit aus der Komischen Oper „Der Liebestrank“ von Laura Scherwitzl dargestellt wird. Auch sie verzaubert jedermann wie auch die meisten Frauen im Publikum der Premiere am Freitagabend im Landestheater Neustrelitz.

Verführerisch gekleidet, leichtfüßig über die Bühne schwebend, immer ein Lächeln im Gesicht wirkt sie wie die Sonne, um die die Männer kreisen. Nicht zu vergessen natürlich Laura Scherwitzls Gesang: Wie Prosecco perlen die Worte, kraftvoll und zart zugleich, als ob Italienisch die Muttersprache der gebürtigen Wienerin wäre. Laura Scherwitzl ragt heraus aus einem sehr guten Ensemble, das dem Publikum einen leicht und witzig inszenierten „Liebestrank“ serviert.

(Nordkurier, Frank Wilhelm, 21.05.2023)

 Operette „Hopfen und Malz“.

Musik von Daniel Behle/Text von Alain Claude Sulzer und Daniel Behle.

Inszenierung Rolf Heim und Musikalische Leitung Daniel Klein

“Besonders Laura Scherwitzl und Andrés Felipe Orozco schaffen es noch neben ausgezeichnetem Gesang urkomische Mimik und musicalreifen Körpereinsatz auf die Bühne zu bringen.”

(Nordkurier, R. Peters, 27.03.2023)

Blondinen bevorzugt!

“… dominieren wirklich, gute klassisch geschulte Stimmen, sodass die Inszenierung auch akustisch die Verwandtschaft des 1949 uraufgeführten Musicals zur Operette nicht verleugnen kann. Bei der sehr blond gespielten Lorelei funkelt Laura Scherwitzls schöner lyrischer Sopran in den Höhen…”

(Musicalzentrale, 14.11 2021)

“…Besonders gefeiert wurden Sängerin und Hauptdarstellerin Laura Scherwitzl  als Lorelei…”

(Süddeutsche Zeitung, 15.11.2021)

“…Allen voran begeistert und erstrahlt Laura Scherwitzl als Lorelei, das Glamourgirl mit der etwas anrüchigen Vergangenheit…Laura Scherwitzl zieht alle Register als blonde Lorelei, die genau weiß, was sie will und wie sie es bekommt.”

(Nordkurier, Susanne Schulz, 15.11.2021)

Großer Puccini Opernabend mit Operntrilogie: Il trittico (Das Triptychon) 

Der Mantel _ Schwester Angelika _ Gianni Schicchi

“…beeindruckend vor allem Sopranistin, Laura Scherwitzl, die für die berühmte Lauretta-Arie O mio babbino caro aus Gianni Schicchi donnernden Szenenapplaus bekam.”

(Nordkurier, F. Wilhelm ,  27.01.2020)

Geh’n wir in die Unterwelt ! 

REVUE-KONZERT mit Musik von Jacques Offenbach

“…Laura Scherwitzl, deren schauspielerische Präsenz und sängerische Hingabe sowohl bei der Moderation als auch in den Stücken überzeugt.”

(Nordkurier, C. Gerhard , Dezember 2019)

Il barbiere di Siviglia Berta

“Bartolos Haushälterin, Berta (Laura Scherwitzl), gibt ein spritzig-klangvolles Solo zur aktuellen Lage der Geschehnisse, welches das Publikum zu ebenso lauten wie angeregten Bravo-Rufen verführt. Sopranistin Laura Scherwitzl spielt dabei das Repertoire ihrer Stimme aus. ”

(Nordkurier, Dominique Cirstea , 21. Oktober 2019)

Die Bajadere Odette Darimonde

“Die bis dato vor allem als Soubrette in Erscheinung getretene Laura Scherwitzl erwies sich, die Brüche zwischen großer Diva und stolzer, aber einsamer Frau hinreißend ausspielend, mit Charisma und nuancenreichem, über alle Register ausgeglichenen Sopran als absolute Idealbesetzung für die Diva, Odette Darimonde.”                                            (Das Opernglas, 10/2019)

 

“Aber wenn Laura Scherwitzl als Bajadere in ihrem wunderbaren Pfauenmantel die Treppe herabsteigt und sie Andrés Felipe Orozco als Prinz Radjami in Abendrobe und Turban erwartet, schweigt der Verstand…”                                     https://www.br-klassik.de/themen/oper/operettenpreis-juni-2019-die-bajadere-neustrelitz100.html

 

“Prinz Radjami von Lahore und Odette Darimonde, eine Augenweide zum Niederknien in der Verkörperung von Laura Scherwitzl und Andrès Felipe Orozco, zwei schöne Menschen in grandiosen Roben. Beide auch hervorragende Darsteller. ….Scherwitzls sehr klarer Sopran mit gut fokussierter Höhe passt hervorragend zum etwas kühlen Charakter der Diva.”(Der Opernfreund, 51.Jahrgang, Martin Freitag 7.Juli 2019)

 

“Odette Darimonde, a French Operetta star, exquisitely sung by Laura Scherwitzl…”                                                            (Operetta-research-center.org, John Groves, 30 June, 2019)

Rake’s Progress Anna Truelove

“Überstrahlt werden die Männer aber von einer glänzend aufgelegten Laura Scherwitzl, die wie geschaffen für die Rolle der Anna scheint. Truelove, so ihr Nachname , bedeutet übersetzt wahre Liebe. Und diese wahre Liebe bringt die Sopranistin mit herrlichen Arien und einfühlsamen Spiel gefühlvoll auf die Bühne.”

(Nordkurier, Frank Wilhelm, 6. Mai 2019)

Kismet Marsinah

“Laura Scherwitzl is a ravishing Marsinah who produces lovely tones in Baubles, Bangles and Beads and even more so in This is my beloved. With the help of microphones and great amplification she soars and looks magnificent standing on a sand dune with a full moon behind her. A person in the stalls shouted a loud “wow” when Miss Scherwitzl finished “And this  is my beloved,” a true goose bump moment; as it should be.

(Kevin Clarke, Operetta Research Center, 21. April, 2019 (etta-research-center.org oder http://operetta-research-center.org/kismet-1953-wrightforrester-show-neustrelitz/)

Wiener Blut Peppi

Publikumsliebling ist jedoch Laura Scherwitzl (der Maskenball-Oskar von Vorabend), die eine echt resche Probiermamsell Pepi spielt, da merkt man wirklich auf den Punkt gespielten Operetten-Übermut, Tanzbegabung, Textnuancen, vielleicht außerplanmäßige Fallsucht an diesem Nachmittag (?) wird witzig eingebunden, kurz eine waschechte Soubrette. (Martin Freitag 2.1.2019  https://www.deropernfreund.de/neustrelitz.html)

Un ballo in maschera Oscar

Ebenfalls aufgewertet ist die Hosenrolle des Pagen Oscar, der durch die spielagile, mit koloratursopranistischer Leichtigkeit auftrumpfende Laura Scherwitzl eine überaus glaubhafte Darstellung findet. (Peter Buske, Das Orchester, 67. Jahrgang-Heft4-2019)

Die Herzogin von Chicago Rosemarie

“Pures Entzücken dagegen bei Laura Scherwitzl. Die gebürtige Wienerin ist eine Soubrette wie aus dem Bilderbuch: gewandtes Auftreten, einwandfreie Artikulation, gekonntes Spiel mit Körper, Augen, Händen. Und dazu ein frisches, technisch abgesichertes Singen. Eine Rosemarie, die sicher nicht nur als „Lispelprinzessin“ alle Herzen im Sturm nehmen kann.” 31.10. 2018 (Werner Häußner) https://onlinemerker.com/leipzig-musikalische-komoedie-die-herzogin-von-chicago-von-emmerich-kalman/

“Bravo-Rufe, stehende Ovationen und Fußgetrappel in Leipzigs Musikalischer Komödie: Am Samstag feierte dort Emmerich Kálmáns Operette Premiere. …Als Komisches bleiben der quirlige Jeffery Krueger als Bondy und die bezaubernde Laura Scherwitzl als Prinzessin Rosemarie dem hohen Paar nichts schuldig. (Leipziger Volkszeitung 21.10.2018)

“Der Adelsspross soll allerdings die stark lispelnde Prinzessin Rosemarie (Laura Scherwitzl, köstlich) heiraten. “(Leipziger Internet Zeitung, 22.10.2018)

“Laura Scherwitzl singt die Prinzessin Rosemarie mit hellem, klaren Sopran und genau der richtigen Dosis Komik und verdreht Jeffery Krueger (…) als Marys Privatsekretär James Bondy  gehörig den Kopf.” (Kultura-Extra, Eva Hauk, 22.10.2018)

Mein Freund Bunbury Cecily

“Getragen von ihren mit dem Stück vertrauten Kollegen konnte sich die neue MuKo-Soubrette, Laura Scherwitzl aus Wien, hervorragend als Cecily zwischen Londoner Heilsarmee und Music Hall einfügen und in dem für sie höchst wahrscheinlich ungewohnten Werk bestens reüssieren.”(NMZ-online, 10.9.2018)

Cosi fan tutte  Despina

“Während Scherwitzl vokal zu überzeugen weiß, (…).”

( Opernwelt März-Heft 2017 / Udo Badelt)

Killing Orpheus Eurydike

“Der Opern-Thriller “Killing Orpheus” ist am Samstagabend in Neustrelitz uraufgeführt worden. … Besonders beeindruckt zeigten sich die Zuschauer von Sängerin Laura Scherwitzl, die die Eurydike spielte,…”

(Quelle:dpa, 12.11.2016)

Die Csárdásfürstin Stasi

“…Komtesse Stasi, die herrlich naiv von Laura Scherwitzl dargestellt wird, sorgten für viele Lacher bei der umjubelten Premiere.” (Nordkurier, 09.10.16)

Viktoria und ihr Husar Riquette

„Eine so hübsche Zofa wie Laura Scherwitzl, mit hellem, klarem Sopran und ausgezeichneter Artikulation, Spiellust und Tanzfähigkeit, ein unübersehbarer Wirbelwind, gibt es wahrscheinlich nicht im Dutzend billiger.”

Merker / Renate Wagner / 11.07.16

Laura Scherwitzl geht in dieser Rolle auf, läßt ihrer komödiantischen Ader freien Lauf, ist ein richtig kesses „Stubenkatzerl“ und singt und tanzt sich mit großer Spielfreude durch den Abend.

 Dominik Lepuschitz / http://www.european-news-agency.de/ Mörbischseefestspiele

Giuditta Anita

Das Münchener Rundfunkorchester, der Chor des Bayerischen Rundfunks unter Ulf Schirmer – und die vielen Vokal-Solisten: Frau Libor ZUERST und Frau Scherwitzl für ALLE genannt: Die Textverständlichkeit ist vorbildlich. Alle Mitwirkenden sind mit hörbarer Freude dabei. Durchsichtiger Klang. Großartige Leistung. Ein rundum-sorglos Glück!

Stefan Reik, Juni 2016 / www.the-new-listener.de/

Die Solisten sind auf hohem Niveau besetzt; … Sehr gut das Buffo-Paar, welches im vierten Bild das Duett “Komm, komm, wir wollen fort von hier” zu singen hat . Immerhin muß die Soubrette hier ein hohes E intonieren. 

Münchner Rundfunkorchester, Ulf Schirmer, 25.4.2016

Franz Lehar (1870-1948): Giuditta, 2 CDs

Der fidele Bauer Annamirl

“An der spritzigen Aufführung seines Stückes in der Sommerarena Baden bei Wien hätte der Komponist sicher eine helle Freude gehabt… mit seiner Tochter Annamirl (gut besetzt mit Sopranistin Laura Scherwitzl). ”

- Opernglas, 10/2015

“Als seine Schwester Annamirl schafft es Laura Scherwitzl, das g’scherte Mädchen berührend natürlich zu spielen und nebenbei noch ausgezeichnet zu singen.”

- www.kulturundwein.com, Juli 2015

Der Vetter von Dingsda Hannchen

“Die Sopranistin Laura Scherwitzl als Hannchen beeindruckt mit schlanken, leuchtenden Höhen ebenso wie mit ihrem charmanten Spiel.”

-Nordwestzeitung, 12.01.2015

“Gesanglich und darstellerisch konnte vor allem Laura Scherwitzl als Hannchen mit einer ausgesprochen spritzigen Partie überzeugen.”

-Kreiszeitung, 12.01.2015

Giuditta Anita

„Auf hohem Niveau konnte auch Laura Scherwitzl als Anita mit quicklebendigem und leicht geführtem, die Kadenz im vierten Bild voll auskostendem Sopran mithalten.”

-Opernglas 10/ 2014

„Das musikalisch wie schauspielerisch charmante Buffo-Paar – Laura Scherwitzl als Anita (…) macht einen sogar glauben, es würde sich hier tatsächlich um jene „Musikalische Komödie“ handeln, als die Lehár „Giuditta“ erstaunlicherweise bezeichnet hat.

Die Presse, Print-Ausgabe, Juni 2014

 

“Eine uneingeschränkte Freude war Laura Scherwitzl als Anita”

Stefan Ender, Der Standard, Juni 2014

„So betört Laura Scherwitzl als Ernestine sowohl mit amourösem Charme, mit dem sie ihren Geliebten umgarnt, als auch mit klar strukturierten, in den Höhen hell leuchtenden Sopran, der zudem durch ein ausgewogenes Fundament in der Mittellage und geschmeidigem Timbre verführt.“

- Operapoint, 04.03.2014

„Unter den anderen Sängerdarstellern erfreute besonders Laura Scherwitzl als eine Nuri voller Spielfreude und mit glockenheller Sopranstimme.“

- Opernglas – G.Helbig, Januar 2011

„Laura Scherwitzl als Ernestine kann alle komödiantischen Register ziehen, verführerisch und witzig sein und in den höchsten Tönen trällern, dass es eine Lust ist.“

- Sächsische Zeitung, Februar 2014

„Es überzeugt allen voran Laura Scherwitzl als Susanna. In ihrer Ausstrahlung authentisch findet sie einen guten Weg zwischen flottem parlando und lyrischen Bogen, zwischen fideler Kammerzofe und liebender Frau.“

- Sächsische Zeitung – Jens-Daniel Schubert, Mai 2013

„… und die hervorragende Leistung der Solistin Laura Scherwitzl als Hannerl Tschöll sorgte für tobenden Applaus. “

- NÖN Woche 24, 2008

„Laura Scherwitzl ist eine liebliche Tochter Annamirl, die genau den richtigen Ton trifft“

- Der Opernfreund / 37.Ausgabe, 2010

„ …Prägnant besetzt ist das Duo der Zigeunerinnen mit Laura Scherwitzl [...].“

- Dresdner Neue Nachrichten, 29.03.2010

„Laura Scherwitzl … bezaubernd mit großen Augen und großer Stimme – eine Soubrette, wie sie im Textbuche steht.“

- Kai-Uwe Garrels, Ischler Woche, 28. Juli 2010

„Seine reizende Valencienne gab spiel- und sangesfreudig Laura Scherwitzl, wobei die Dame als Grisette durchaus zeigen konnte, was sie so tanzmäßig alles <draufhat>“

Österreichischer Klangbogen, Anton Wendler

„Die Sopranistin Laura Scherwitzl besticht mit Koloraturenzauber in Mozarts Hallelulja aus <Exsultate jubilate> .“

- Sächsiche Zeitung / Bautzen, Dezember 2010

„ Als Gretchen war Laura Scherwitzl eine quicklebendige junge Schulmeister-Braut mit leuchtenden Sopranhöhen.“

- echo online 2.4.2009

 „… Laura Scherwitzl, eine junge Sopranistin, die ist da so eine Art Engelsgestalt als Mensch, aber sie hat auch wirklich diese schönen klaren, gütigen Töne.“

- MDR- Figaro, Boris Michael Gruhl, 08.11.2010

„ … großartig der gut geführte und höhensichere Sopran seiner Partnerin Laura Scherwitzl.“

- Opernglas, Oktober 2010, G.Schunk

„ …eine reizende Valencienne gab spiel- und sangesfreudig Laura Scherwitzl, wobei die Dame als Grisette durchaus zeigen konnte, was sie so tanzmäßig alles <draufhat>“

- Österreichischer Klangbogen, Anton Wendler, 2008